Leitbild
Unsere Schule versteht sich als Gemeinschaft von Lehrenden und Lernenden, die es den Schüler:innen, Eltern und Lehrer:innen ermöglicht, sich als Mitglied dieser Gemeinschaft mitgestaltend zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen. Alle Beteiligten sind eingeladen, neue Ideen einzubringen und an Innovationen aktiv mitzuarbeiten.
Für uns ist Teamfähigkeit und Teamarbeit ein wesentliches Unterrichtsziel. Beispielhaft dafür ist die Teamarbeit auf der Ebene der Lehrer:innen durch Teamteaching und regelmäßige Teamsitzungen zur gemeinsamen Besprechung schulrelevanter Fragen.
Projektartiges Lernen ist für uns eine wesentliche Lernform und integraler Bestandteil des Unterrichtsjahres. Wir organisieren daher in der Sekundarstufe I (Unterstufe) zwei klassenübergreifende, themenzentrierte Projektwochen pro Schuljahr. In der Sekundarstufe II (Oberstufe) legen wir besonders in den schulautonomen Fächern (Labor, Internationale Kommunikation, Produktionswerkstatt) auf projektartiges Arbeiten Wert. Zweigspezifische Projektwochen vertiefen und ergänzen die Lerninhalte. Der öffentliche Raum und das Einbeziehen außerschulischer Lernfelder charakterisieren unsere autonome Oberstufe.
Wir sehen uns in der Tradition der Reformpädagogik (Pädagogik vom Kind aus) und stellen so wie diese die einzelnen Kinder in ihrer Unterschiedlichkeit in den Mittelpunkt unserer Überlegungen. Um dies zu verwirklichen, setzen wir, wo immer möglich, offene Lernformen ein. Wir richten unser Bildungsangebot, im Sinne kritisch reflektierenden Lernens und im Rahmen der Möglichkeiten, auf alle Kinder unserer Umgebung, unabhängig von ihrer momentanen Leistungsfähigkeit, aus.
Wir betrachten das soziale Lernen als wesentliche Voraussetzung, einerseits um Lernen im Allgemeinen zu unterstützen, andererseits um die Persönlichkeitsentwicklung positiv zu beeinflussen. In den sozialen Lernstunden von der 1. Klasse an, stehen sowohl die Mitbestimmung als auch das Verbalisieren von Gefühlen im Mittelpunkt. Von großer Bedeutung sind weiters eine fundierte Allgemeinbildung, Förderung des vernetzten Denkens und der kreativen und innovativen Daseins- und Weggestaltung.
Unsere Schule bekennt sich aktiv zum Auftrag der politischen Bildung. Eine gezielte Auseinandersetzung mit den Menschenrechten und eines demokratischen Bewusstseins stellt ebenso wie auch die Förderung der Bewusstwerdung der eigenen Geschichtlichkeit einen wichtigen Teil unserer Arbeit dar. Dazu führen wir jährlich einen Projekttag rund um den Menschenrechtstag (10. Dezember), und Projekte zum Internationalen Frauentag (8. März) und dem „Tag gegen Gewalt und Rassismus“ (5. Mai) durch. Es geht uns dabei vordringlich um das Aufbrechen von Rollenbildern, indem wir Mädchen für die Naturwissenschaften begeistern und LGBTIQ+-Workshops der Vielfalt des Lebens Raum geben.
Friedenserziehung im Rahmen der Global Citizenship-Education ist uns wichtig. Für das friedliche Zusammenleben bilden wir Schüler:innen zu Peer-Mediator:innen aus.
Dem Lehrer:innenteam ist die gesellschaftliche Gleichstellung von allen Menschen ein großes Anliegen. Wir verstehen das unterschiedliche Begabungspotential der Schüler:innen als Chance, sie optimal zu fördern und zu fordern. Durch Maßnahmen wie Förderstunden und dem Basistraining werden die Schüler:innen unterstützt und begleitet
Wir bekennen uns zur Integration von Kindern mit besonderem Förderbedarf. Interkulturalität ist für uns eine Bereicherung. Respektvoller Umgang und Wertschätzung unabhängig von sexueller Orientierung und geschlechtlicher Zugehörigkeit sind für uns ebenso bedeutsam wie die Gleichberechtigung aller Geschlechter.
Alle Verantwortungsträger (Direktion, Administration, Lehrer:innen) sind in ihrem jeweiligen Bereich um transparente Entscheidungen bemüht und sind daran interessiert, sich mittels Individualfeedback in regelmäßigen Abständen über den Erfolg ihrer Bemühungen zu informieren. Durch Feedback, Diskussion im Stufenteam und in den pädagogischen Konferenzen sollen Entscheidungen geplant und reflektiert werden, um Verbesserungen möglich zu machen.
Wir streben für unsere Schüler:innen eine zeitgemäße Allgemeinbildung an. Um dies zu erreichen, entwickeln wir unsere didaktischen Konzepte in der Mittelschule und in der Oberstufe (Sekundarstufe II) weiter und nützen den autonomen Spielraum für Strukturreformen in der Oberstufe. Die Weiterentwicklung der Reifeprüfung ist uns ein Anliegen.
Wir bekennen uns zur bewussten Auseinandersetzung und Praxis einer Vielfalt von Unterrichtsmethoden. Wir legen Wert auf Lernformen, die handlungsorientiert sind und die die Eigenständigkeit der Schüler:innen fördern und sie zur Selbsttätigkeit anregen, wie zum Beispiel „Radio Igel“. Uns ist es aber neben der Vermittlung kognitiver Inhalte auch wichtig, den Schüler:innen Zusammenhänge zu erklären und ihnen das Lernen auf metaphorischer Ebene zu ermöglichen.
Die Lehrer:innen nehmen regelmäßig an Fortbildungsveranstaltungen teil, um sich sowohl fachlich als auch methodisch mit den neuesten Entwicklungen auseinanderzusetzen. Wir legen auch darauf Wert, qualitätsvolle schulinterne Fortbildungen zu organisieren.
Die Möglichkeiten der Informationstechnologie in unseren Unterricht zu integrieren ist uns wichtig, wobei wir den Schüler:innen auch helfen, diesen Möglichkeiten einen sinnvollen Stellenwert in ihrem Leben zu geben. Der Einsatz von digitalen Medien ist sowohl in der Vermittlung des Unterrichtsstoffes, als auch im Erlernen von Inhalten durch die Kinder ein Schwerpunkt.
Durch die vielfältigen Aktivitäten wecken wir in den Schüler:innen die Freude an Sport und Bewegung. Sportturniere in der Schule, unverbindliche Übungen (Mädchenfußball, Landhockey, Beachvolleyball) und die Teilnahme an außerschulischen Sportwettkämpfen sind eine Auswahl an sportlichen Angeboten. Dadurch ergibt sich ein gesteigertes Bewusstsein für die körperliche und seelische Gesundheit.
Schüler:innen zum Lesen anzuregen und die Bibliothek nutzen zu lernen, ist uns ein wesentliches Anliegen, das wir auch durch entsprechende Veranstaltungen zum Ausdruck bringen.
Wir leiten unsere Schüler:innen an, ökologische Verantwortung zu übernehmen.
Feste und Feiern sind integraler Bestandteil unseres Jahresablaufs und Ausdruck unseres Verständnisses von Schule.
Leitbild
Unsere Schule versteht sich als Gemeinschaft von Lehrenden und Lernenden, die es den Schüler:innen, Eltern und Lehrer:innen ermöglicht, sich als Mitglied dieser Gemeinschaft mitgestaltend zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen. Alle Beteiligten sind eingeladen, neue Ideen einzubringen und an Innovationen aktiv mitzuarbeiten.
Für uns ist Teamfähigkeit und Teamarbeit ein wesentliches Unterrichtsziel. Beispielhaft dafür ist die Teamarbeit auf der Ebene der Lehrer:innen durch Teamteaching und regelmäßige Teamsitzungen zur gemeinsamen Besprechung schulrelevanter Fragen.
Projektartiges Lernen ist für uns eine wesentliche Lernform und integraler Bestandteil des Unterrichtsjahres. Wir organisieren daher in der Sekundarstufe I (Unterstufe) zwei klassenübergreifende, themenzentrierte Projektwochen pro Schuljahr. In der Sekundarstufe II (Oberstufe) legen wir besonders in den schulautonomen Fächern (Labor, Internationale Kommunikation, Produktionswerkstatt) auf projektartiges Arbeiten Wert. Zweigspezifische Projektwochen vertiefen und ergänzen die Lerninhalte. Der öffentliche Raum und das Einbeziehen außerschulischer Lernfelder charakterisieren unsere autonome Oberstufe.
Wir sehen uns in der Tradition der Reformpädagogik (Pädagogik vom Kind aus) und stellen so wie diese die einzelnen Kinder in ihrer Unterschiedlichkeit in den Mittelpunkt unserer Überlegungen. Um dies zu verwirklichen, setzen wir, wo immer möglich, offene Lernformen ein. Wir richten unser Bildungsangebot, im Sinne kritisch reflektierenden Lernens und im Rahmen der Möglichkeiten, auf alle Kinder unserer Umgebung, unabhängig von ihrer momentanen Leistungsfähigkeit, aus.
Wir betrachten das soziale Lernen als wesentliche Voraussetzung, einerseits um Lernen im Allgemeinen zu unterstützen, andererseits um die Persönlichkeitsentwicklung positiv zu beeinflussen. In den sozialen Lernstunden von der 1. Klasse an, stehen sowohl die Mitbestimmung als auch das Verbalisieren von Gefühlen im Mittelpunkt. Von großer Bedeutung sind weiters eine fundierte Allgemeinbildung, Förderung des vernetzten Denkens und der kreativen und innovativen Daseins- und Weggestaltung.
Unsere Schule bekennt sich aktiv zum Auftrag der politischen Bildung. Eine gezielte Auseinandersetzung mit den Menschenrechten und eines demokratischen Bewusstseins stellt ebenso wie auch die Förderung der Bewusstwerdung der eigenen Geschichtlichkeit einen wichtigen Teil unserer Arbeit dar. Dazu führen wir jährlich einen Projekttag rund um den Menschenrechtstag (10. Dezember), und Projekte zum Internationalen Frauentag (8. März) und dem „Tag gegen Gewalt und Rassismus“ (5. Mai) durch. Es geht uns dabei vordringlich um das Aufbrechen von Rollenbildern, indem wir Mädchen für die Naturwissenschaften begeistern und LGBTIQ+-Workshops der Vielfalt des Lebens Raum geben.
Friedenserziehung im Rahmen der Global Citizenship-Education ist uns wichtig. Für das friedliche Zusammenleben bilden wir Schüler:innen zu Peer-Mediator:innen aus.
Dem Lehrer:innenteam ist die gesellschaftliche Gleichstellung von allen Menschen ein großes Anliegen. Wir verstehen das unterschiedliche Begabungspotential der Schüler:innen als Chance, sie optimal zu fördern und zu fordern. Durch Maßnahmen wie Förderstunden und dem Basistraining werden die Schüler:innen unterstützt und begleitet
Wir bekennen uns zur Integration von Kindern mit besonderem Förderbedarf. Interkulturalität ist für uns eine Bereicherung. Respektvoller Umgang und Wertschätzung unabhängig von sexueller Orientierung und geschlechtlicher Zugehörigkeit sind für uns ebenso bedeutsam wie die Gleichberechtigung aller Geschlechter.
Alle Verantwortungsträger (Direktion, Administration, Lehrer:innen) sind in ihrem jeweiligen Bereich um transparente Entscheidungen bemüht und sind daran interessiert, sich mittels Individualfeedback in regelmäßigen Abständen über den Erfolg ihrer Bemühungen zu informieren. Durch Feedback, Diskussion im Stufenteam und in den pädagogischen Konferenzen sollen Entscheidungen geplant und reflektiert werden, um Verbesserungen möglich zu machen.
Wir streben für unsere Schüler:innen eine zeitgemäße Allgemeinbildung an. Um dies zu erreichen, entwickeln wir unsere didaktischen Konzepte in der Mittelschule und in der Oberstufe (Sekundarstufe II) weiter und nützen den autonomen Spielraum für Strukturreformen in der Oberstufe. Die Weiterentwicklung der Reifeprüfung ist uns ein Anliegen.
Wir bekennen uns zur bewussten Auseinandersetzung und Praxis einer Vielfalt von Unterrichtsmethoden. Wir legen Wert auf Lernformen, die handlungsorientiert sind und die die Eigenständigkeit der Schüler:innen fördern und sie zur Selbsttätigkeit anregen, wie zum Beispiel „Radio Igel“. Uns ist es aber neben der Vermittlung kognitiver Inhalte auch wichtig, den Schüler:innen Zusammenhänge zu erklären und ihnen das Lernen auf metaphorischer Ebene zu ermöglichen.
Die Lehrer:innen nehmen regelmäßig an Fortbildungsveranstaltungen teil, um sich sowohl fachlich als auch methodisch mit den neuesten Entwicklungen auseinanderzusetzen. Wir legen auch darauf Wert, qualitätsvolle schulinterne Fortbildungen zu organisieren.
Die Möglichkeiten der Informationstechnologie in unseren Unterricht zu integrieren ist uns wichtig, wobei wir den Schüler:innen auch helfen, diesen Möglichkeiten einen sinnvollen Stellenwert in ihrem Leben zu geben. Der Einsatz von digitalen Medien ist sowohl in der Vermittlung des Unterrichtsstoffes, als auch im Erlernen von Inhalten durch die Kinder ein Schwerpunkt.
Durch die vielfältigen Aktivitäten wecken wir in den Schüler:innen die Freude an Sport und Bewegung. Sportturniere in der Schule, unverbindliche Übungen (Mädchenfußball, Landhockey, Beachvolleyball) und die Teilnahme an außerschulischen Sportwettkämpfen sind eine Auswahl an sportlichen Angeboten. Dadurch ergibt sich ein gesteigertes Bewusstsein für die körperliche und seelische Gesundheit.
Schüler:innen zum Lesen anzuregen und die Bibliothek nutzen zu lernen, ist uns ein wesentliches Anliegen, das wir auch durch entsprechende Veranstaltungen zum Ausdruck bringen.
Wir leiten unsere Schüler:innen an, ökologische Verantwortung zu übernehmen.
Feste und Feiern sind integraler Bestandteil unseres Jahresablaufs und Ausdruck unseres Verständnisses von Schule.